Daniela Strigl (Wien)

Geb. 1964 in Wien, studierte Germanistik, Philosophie, Geschichte, Theaterwissenschaft. Essayistin und Literaturkritikerin ("Der Standard", "F.A.Z.", "Literatur und Kritik", ORF-Radio, "Literaturen" u.a.).

 

Österreichischer Staatspreis für Literaturkritik

 1996 bis 2001 mitverantwortlich für das Festival "Literatur im März" in Wien. 2005 Scholar in Residence am German Department der State University of New Jersey, Rutgers, USA.

Seit 2007 am Institut für Germanistik der Universität Wien tätig. 2001 wurde sie mit dem Österreichischen Staatspreis für Literaturkritik ausgezeichnet, 2007 mit dem Max Kade Essay-Preis. 2003 bis 2008 war sie Mitglied der Jury der Tage der deutschsprachigen Literatur, 2009 Jurorin für den Deutschen Buchpreis.

 

 

Daniela Strigl (Bild: Johannes Puch)Daniela Strigl (Bild: Johannes Puch)

 

 

Veröffentlichungen (Auswahl)

 Zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem zur österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts.

  • "Wo niemand zuhaus ist, dort bin ich zuhaus". Theodor Kramer – Heimatdichter und Sozialdemokrat zwischen den Fronten (1993);
  • "Ich kannte den Mörder, wusste nur nicht, wer er war."Zum Kriminalroman der Gegenwart (Mithrsg.; 2004);
  • Im Keller. Der Untergrund des literarischen Aufbruchs nach 1945 (Mithrsg.; 2006)
  • In welcher Sprache träumen Sie? Österreichische Exillyrik. (Mithrsg.; 2007)
  • "Wahrscheinlich bin ich verrückt …"Marlen Haushofer – die Biografie (Claasen 2000)
  • Grenzgänge. Der Schriftsteller Karl-Markus Gauß. (Mithrsg.; 2010).

 

 


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